Schlachtschweinepreis auf 1,43 EUR/kg erhöht
Der Schweinemarkt wird von einem kleiner werdenden Angebot bestimmt. Das Angebot wird von 94 % kommend auf neu 91 % beziffert. Es scheint aber ausreichend zu sein. Die Nachfrage nach Schweinen seitens der Schlachtereien ist wegen der schwachen Fleischgeschäfte normal.
Regional wird gemutmaßt, dass in Erwartung steigender Schweinepreise Tiere zurückgehalten werden. Industrielle Fleischvermarkter aus Deutschland berichten weiterhin von einer enttäuschend schwachen Nachfrage. Vom Osterfest sind noch keine Nachfrageimpulse spürbar, da es dieses Jahr mit Mitte April relativ
spät ist.
Teils wird berichtet, dass Fleischgroßhändler vorsichtiger als normal disponieren. Die aktuell milderen und wärmeren Temperaturen, die aber wiederum immer wieder von etwas kälteren Temperaturen abgelöst werden, bringen auch keine klare Linie in der Planbarkeit
der Fleischnachfrage. (AMI)
Der Schweinemarkt wird von einem kleiner werdenden Angebot bestimmt. Das Angebot wird von 94 % kommend auf neu 91 % beziffert. Es scheint aber ausreichend zu sein. Die Nachfrage nach Schweinen seitens der Schlachtereien ist wegen der schwachen Fleischgeschäfte normal.
Regional wird gemutmaßt, dass in Erwartung steigender Schweinepreise Tiere zurückgehalten werden. Industrielle Fleischvermarkter aus Deutschland berichten weiterhin von einer enttäuschend schwachen Nachfrage. Vom Osterfest sind noch keine Nachfrageimpulse spürbar, da es dieses Jahr mit Mitte April relativ spät ist.
Teils wird berichtet, dass Fleischgroßhändler vorsichtiger als normal disponieren. Die aktuell milderen und wärmeren Temperaturen, die aber wiederum immer wieder von etwas kälteren Temperaturen abgelöst werden, bringen auch keine klare Linie in der Planbarkeit der Fleischnachfrage. (AMI)