• RWG Surwold Tag

32/2022

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Pamira Sammelaktion Restentleerte Pflanzenschutzbehälter

16.8.2022 und 17.8.2022 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr, mittags geschlossen 12.00 bis 13.00 Uhr.

Geschäftsstelle Börholz, Börholz 4, 41379 Brüggen Tel.: 02157 8797-13.

Folienentsorgung: 31.08.2022 bis 02.09.2022

Bitte in folgender Separierung anliefern:

-        Silofolie

-        Ballenstretchfolie

-        Lochfolie (ohne Kern)

-        Sonstige Folien/Netze

-        Vlies ( ohne Kern)

Fahrsilofolien bzw. dazugehörige Unterziehfolien und Ballenstretchfolien müssen bei Abgabe besenrein bzw. von grobem Schmutz und Netzen befreit sein.

Des Weiteren dürfen in allen Fraktionen keine Fremdstoffe wie beispielweise Eisen, Holz, Reifen sowie keine Garne, Netze und Bigbags mit den Folien vermischt sein.

Der Schmutzanteil darf 10 % des Foliengewichts nicht überschreiten.

Sowohl Ballennetze als auch Garne müssen separiert, frei von Störstoffen in Sammelsäcken gesammelt werden.

Werden die Annahmebedingungen nicht eingehalten, werden die Agrarfolien nach Wahl durch RIGK nicht zurückgenommen oder auf Kosten des Endkunden nachsortiert und die Störstoffe entsorgt. 

Bei weiteren Fragen stehen Ihnen unser Team in Börholz zur Verfügung Tel.: 02157 8797 13

Getreide 10.08.2022: An den US-Börsen sind die Weizen-Notierungen am Dienstag moderat gestiegen. Der Frontmonat September an der Chicago Board of Trade legte 1,75 US-Cent/bushel zu auf 781,5 US-Cent/bushel (umgerechnet 281,12 €/t).

Vor allem die Sommerweizen-Notierungen wurde gestützt von deutlich gesunken Zustandswerten im jüngsten Bericht des US-Agrarministeriums vom Montag. Innerhalb einer Woche sank der Anteil der Felder in gutem bis sehr gutem Zustand um 6 Prozentpunkte auf 64 Prozent. Ein wenig Unterstützung bekamen die Preise von dem zuletzt etwas langsameren Erntetempo in den USA. Während im vergangenen Jahr zu diesem Zeitpunkt bereits 35 Prozent der Sommerweizen-Felder geerntet waren, liegt der Fortschritt derzeit bei 9 Prozent gemessen am Areal der Aussaat.

Berichte aus der Ukraine deuten darauf hin, dass die Weizenernte auf der Grundlage der aktuellen Ertragsdaten nicht die bisher durchschnittlich geschätzten 19-20 Mio. t. erreichen wird, da Erträge schwächer ausfallen könnten als erwartet. Die ersten 10 Schiffe haben die Ukraine verlassen, Mais, Sojabohnen, Sonnenblumenöl und -Schrot wurden bisher geladen. Eine Lieferung mit Weizen war allerdings noch nicht dabei.

Einem USDA-Bericht zufolge befinden sich 58% der amerikanischen Maisanbaufläche in einem guten bis ausgezeichneten Zustand, das sind 3% weniger als letzte Woche, hier sollte sich das Wetter ändern, damit die Ernteerwartung nicht gesenkt werden muss. Im kommenden USDA-Bericht am Freitag 12. August 2022 könnte die Produktionserwartung für den Mais, weltweit gesehen, gesenkt werden. Die EU hatte und hat nach wie vor zu trockenes Wetter und eine Produktion von unter 60 Mio. t. in nicht gänzlich auszuschließen. Am Freitag werden wir nähere Informationen zur Schätzung des USDAs erhalten, da dann der August-Bericht veröffentlicht wird.

An der Euronext in Paris sind die Weizen-Preise dagegen leicht gesunken. Der meistgehandelte Dezember-Termin verlor 1,00 €/t auf 324,75 €/t.

In der laufenden Weizen-Saison 2022/23 haben die EU-Länder bislang insgesamt 2,5 Mio.t Weizen exportiert. Das ist etwas mehr als zum gleichen Zeitpunkt 2021. Gleichwohl sind die Angaben der Europäischen Kommission noch unvollständig, sodass die tatsächlichen Ausfuhren höher liegen dürften.

Russlands Statistikbehörde Rosstat hat seine Angaben zum Weizen-Areal für die bereits laufende Ernte präzisiert. So wurden im vergangenen Herbst und Frühling auf 16,7 Mio. ha Weizen ausgesät, rund 1,1 Mio. ha mehr als in der Saison davor.

Mais: Für den Mais ging es am Dienstag in moderaten Schritten nach oben. Der meistgehandelte Dezember-Termin legte 6,75 US-Cent/bushel zu auf 614,00 US-Cent/bushel (umgerechnet 236,62 €/t).

Schlechtere Zustandsnoten für die Mais-Felder aus dem Montagsbericht des US-Agrarministeriums USDA stützten die Notierungen am Dienstag. Positive Nachrichten kamen auch von Exportfront. China buchte am Dienstag 130.000 t US-Mais, was vor allem vor dem Hintergrund der jüngsten Spannungen zwischen Washington und Peking als wichtiges Signal für eine ungehinderte Fortführung der Handelsbeziehungen im Agrarbereich spricht.

Euro: Der Euro präsentierte sich am Dienstag etwas stärker und erklomm am Nachmittag die Marke von 1,02 US-$/€.

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