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Erholung der Milchpreise hat eingesetzt

|   markttipps

Im August haben die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch in Deutschland ihre Talsohle erreicht. Seitdem geht es wieder aufwärts. Im Oktober zeigten sich nahezu bundesweit wieder festere Tendenzen. Die Molkereien in Schleswig-Holstein zahlten dabei die kräftigsten Aufschläge. In den kommenden Monaten zeichnet sich eine weitere Erholung ab.



Die Molkereien in Deutschland zahlten im Oktober nach Schätzung der AMI durchschnittlich 32,9 Ct/kg für konventionell erzeugte Milch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das waren gut 0,1 Ct mehr als im Monat zuvor. Nach neun Monaten mit rückläufigen Preisen hat sich das Blatt für die Erzeuger damit gewendet. In nahezu allen Teilen der Republik ist die Auszahlungsleistung gestiegen. Im September war dies noch nicht flächendeckend der Fall gewesen. Seinerzeit hatten sich zunächst vorrangig die Milcherzeuger in Norddeutschland über Aufschläge beim Milchgeld freuen können. Im

Osten des Landes hatten hingegen noch rückläufige Tendenzen das Bild bestimmt. Zu Beginn des vierten Quartals setzten aber auch dort etwas festere Tendenzen ein. Bundesweit wurde lediglich in Brandenburg das Ergebnis des Vormonates verfehlt, allerdings nur marginal. (AMI)

Im August haben die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch in Deutschland ihre Talsohle erreicht. Seitdem geht es wieder aufwärts. Im Oktober zeigten sich nahezu bundesweit wieder festere Tendenzen. Die Molkereien in Schleswig-Holstein zahlten dabei die kräftigsten Aufschläge. In den kommenden Monaten zeichnet sich eine weitere Erholung ab.

Die Molkereien in Deutschland zahlten im Oktober nach Schätzung der AMI durchschnittlich 32,9 Ct/kg für konventionell erzeugte Milch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das waren gut 0,1 Ct mehr als im Monat zuvor. Nach neun Monaten mit rückläufigen Preisen hat sich das Blatt für die Erzeuger damit gewendet. In nahezu allen Teilen der Republik ist die Auszahlungsleistung gestiegen. Im September war dies noch nicht flächendeckend der Fall gewesen. Seinerzeit hatten sich zunächst vorrangig die Milcherzeuger in Norddeutschland über Aufschläge beim Milchgeld freuen können. Im Osten des Landes hatten hingegen noch rückläufige Tendenzen das Bild bestimmt. Zu Beginn des vierten Quartals setzten aber auch dort etwas festere Tendenzen ein. Bundesweit wurde lediglich in Brandenburg das Ergebnis des Vormonates verfehlt, allerdings nur marginal. (AMI)

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